FAQ
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Schritt 1: Drehen Sie bei geschlossenem rechten Auge den zentralen Fokusknopf, bis das Bild im linken Okular klar und scharf ist.
Schritt 2: Drehen Sie bei geschlossenem linken Auge den unabhängigen rechten Dioptrienknopf, bis das Bild klar und scharf ist.
Schritt 3: Schauen Sie mit beiden Augen und das Bild sollte sehr klar und scharf sein. Wenn nicht, wiederholen Sie die obigen Schritte.

Die Lichtdurchlässigkeit ist der Anteil des Lichts, der vom Objekt zu Ihrem Auge gelangt. In der Regel geht ein Teil des Lichts durch Reflexionen an der Optik verloren, so dass selbst bei den besten Antireflexbeschichtungen immer ein gewisser Verlust an einfallendem Licht zu verzeichnen ist. Carson ist bekannt für Ferngläser mit hoher Lichtdurchlässigkeit zu erschwinglichen Preisen.
Chromatische Aberration, auch bekannt als Farbfehler, wird durch Dispersion verursacht, bei der sich das Licht entsprechend seiner Wellenlänge wie ein Regenbogen ausbreitet. Dieser Effekt tritt auch in einem Objektiv auf, so dass unterschiedliche Objektivmaterialien oder -konstruktionen die chromatische Aberration verringern können. Chromatische Aberration zeigt sich in der Regel als violetter Farbsaum am Rand eines dunklen Objekts auf hellem Hintergrund oder als mangelnder Kontrast in einem Farbbild.
Dispersion tritt auf, wenn sich die Farben des Lichts aufgrund der unterschiedlichen Wellenlängen ausbreiten. Stellen Sie sich einen Regenbogen vor: So sieht die Dispersion aus. Weißes Licht ist eine Kombination aus allen Farben; wenn es von etwas wie einem Wassertropfen oder einer Linse reflektiert wird, breiten sich die verschiedenen Farben unterschiedlich aus.
Dielektrische Beschichtungen sind eine Art von reflektierender Beschichtung. Sie sind eine der besten verfügbaren Beschichtungen, um die Lichtdurchlässigkeit zu maximieren.
BAK4 ist ein hochwertigeres Prismenglas als BK7, aber der Glastyp hat keinen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtleistung.
Relative Helligkeit ist der Durchmesser der Austrittspupille zum Quadrat. Zum Beispiel hat ein 8×42-Fernglas mit einer Austrittspupille von 5,25 mm eine relative Helligkeit von 27,6, während ein 10×32-Fernglas mit einer Austrittspupille von 3,2 mm eine relative Helligkeit von 10,2 hat.
Der Dämmerungsfaktor ist die Zahl, die zur Berechnung der relativen Effektivität eines Fernglases in Situationen mit wenig Licht verwendet wird, z. B. bei der Jagd in der Dämmerung. Sie können den Dämmerungsfaktor berechnen, indem Sie die Quadratwurzel aus der Gesamtvergrößerung ziehen und diese mit dem Objektivdurchmesser multiplizieren. Der Dämmerungsfaktor eines 8×42-Fernglases beträgt zum Beispiel 18,3.
Die meisten bestehen aus Kunststoff (wie Polycarbonat), Aluminium oder Magnesium. Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche Kosten, Stärken und Gewichte. Kunststoff ist das leichteste und billigste Material. Aluminium ist teurer und schwerer als Kunststoff. Magnesium wäre das teuerste der drei Materialien, aber es ist auch ein leichtes Material.
Es gibt verschiedene Stufen der Wasserdichtigkeit, wie z. B. wasserfest, spritzwassergeschützt, wasserdicht usw. Der Grad der Wasserdichtigkeit wird in der Regel in IPX-Werten angegeben, wobei eine höhere Zahl für einen höheren Schutzgrad steht.
Eine Antireflexions- oder AR-Beschichtung ist eine optische Beschichtung, die auf die Oberfläche von Linsen und anderen optischen Elementen aufgetragen wird, um die Reflexion zu verringern. Ohne Antireflexionsbeschichtungen würde sich die Lichtdurchlässigkeit insgesamt deutlich verringern, was zu einem dunkleren Bild führen würde.
Bei einem Dachkantprisma wird das Bild auf die beiden Dachteile des Prismas aufgeteilt. Durch die Teilung entsteht ein Phasenverschiebungsfehler zwischen den Bildern. Wenn die beiden Bildhälften wieder zusammengeführt werden, kann es zu einem gewissen Kontrastverlust im Bild kommen. Bei hochwertigen Ferngläsern wird eine Phasenkorrekturbeschichtung auf das Prisma aufgebracht, um diesen Fehler zu minimieren und so den Kontrast bei Dachkantprismenferngläsern zu erhöhen.
ED-Glas steht für Extra-low Dispersion. Dispersion tritt auf, wenn sich Farben aufgrund der Wellenlänge ausbreiten, wie bei einem Regenbogeneffekt. Da dies auch in Linsensystemen auftritt, können einige Linsenelemente aus ED-Glas hergestellt werden, um die Dispersion und die daraus resultierende chromatische Aberration (Farbverzerrung, die eine Kontur unerwünschter Farben entlang der Kanten von Objekten erzeugt - verursacht durch das Versagen eines Objektivs, alle Farben auf denselben Punkt zu fokussieren) zu minimieren.
Ja, Ferngläser können mit einem Fernglas-Stativadapter an einem Stativ befestigt werden. Dies ist ideal für die Stabilität über lange Zeit und sehr empfehlenswert für Digiscoping.
Der Nahfokus oder Mindestfokusabstand ist der kürzeste bzw. minimale Abstand, auf den ein Fernglas fokussieren kann. Je kürzer der Nahfokusabstand ist, desto mehr kann man sich auf Details konzentrieren, die mit dem bloßen Auge normalerweise nicht sichtbar sind.
Porroprismen-Ferngläser haben eine Prismenkonstruktion, die zu einem gebogenen Fernglastubus führt, so dass es keine gerade Linie zwischen Okular und Objektivlinsen gibt. Diese Ferngläser bieten eine größere Schärfentiefe und ein breiteres Sichtfeld als ähnliche Dachkantprismenmodelle.
Bei Dachkantprismen-Ferngläsern werden zwei Dachkantprismen verwendet, wodurch ein Instrument mit parallelen Seiten und Objektivlinsen entsteht, die den gleichen Abstand wie das Okular haben. Ein Dachkantprismen-Fernglas hat gerade Tuben, ist also kompakter und liegt besser in der Hand.
Um den Durchmesser der Austrittspupille zu berechnen, teilen Sie den Durchmesser der Objektivlinse durch die Vergrößerung des Fernglases. Ein 10×32-Fernglas hat zum Beispiel eine Austrittspupille von 3,2 Millimetern. Alle Ferngläser mit der gleichen Vergrößerung und Objektivgröße haben den gleichen Austrittspupillendurchmesser.
Die Austrittspupille ist ein heller Kreis, der in der Mitte jedes Okulars zu sehen ist, wenn Sie das Fernglas etwa 30 cm (eine Armlänge) von Ihren Augen entfernt halten und die Objektivlinsen auf ein helles Licht richten. Anhand des Durchmessers des hellen Kreises lässt sich bestimmen, wie viel Licht Ihr Auge erreichen wird. Um die Austrittsöffnung zu bestimmen, teilen Sie den Durchmesser der Objektivlinse durch die Vergrößerung des Fernglases. Ein 10×32-Fernglas hat zum Beispiel eine Austrittspupille von 3,2 Millimetern. Alle Ferngläser mit der gleichen Vergrößerung und Objektivgröße haben den gleichen Austrittspupillendurchmesser. Ihre Pupillen passen sich an die Lichtmenge draußen an, egal ob es sich um schwaches oder helles Licht handelt. Ein Fernglas mit einer größeren Austrittspupille kann Ihr Sichtfeld heller machen, was bei der Verwendung von Ferngläsern in dunklen Situationen oder bei astronomischen Beobachtungen wichtig ist.
Mit dem Dioptrienknopf können Sie eventuelle Sehunterschiede zwischen Ihrem linken und rechten Auge ausgleichen. Wenn Sie ein Fernglas zum ersten Mal benutzen, stellen Sie den Dioptrienknopf immer richtig ein. Möglicherweise gibt es eine Markierung für den Nullpunkt der Einstellung, die Sie als Referenz verwenden können.
Die Augenmuscheln lassen sich in der Regel nach oben drehen oder nach unten klappen. Wenn Sie keine Brille tragen, sollten die Augenmuscheln bis zur vollständig ausgefahrenen Position hochgedreht sein. Wenn Sie eine Brille tragen, lassen Sie sie heruntergeklappt. Das ist sehr wichtig. So bleibt Ihr Auge im richtigen Abstand zur Optik des Fernglases, was für ein optimales Bild und ein maximales Sichtfeld sorgt.
Das Objektiv ist das Linsensystem, das am weitesten von der Stelle entfernt ist, an der Sie Ihr Auge ansetzen, und in das das vom betrachteten Objekt einfallende Licht zuerst eintritt.
Das Okular ist das Linsensystem, das sich am nächsten an der Stelle befindet, an die Sie Ihr Auge halten.
Die Brücke eines Fernglases ist der Raum zwischen den beiden Tönnchen. Einige Ferngläser haben eine offene Scharnierbrücke, andere eine geschlossene Brücke, die im Grunde ein größeres, einteiliges Scharnier ist. Offene Scharniersysteme bestehen aus zwei kleineren Teilen der Brücke und sind daher in der Regel leichter, aber möglicherweise nicht so robust. Geschlossene Brücken sind sehr widerstandsfähig, aber schwerer.
Ja, Sie können den Mond mit einem 10- oder 12-fachen Fernglas betrachten, je größer das Objektiv, desto besser. In der Regel empfehlen wir eines unserer 12×50-Ferngläser, die Sie mit einem Fernglas-Stativadapter auf einem Stativ befestigen können.
Je höher die Leistung, desto schwieriger ist es, Bewegungen schnell zu erkennen und zu verfolgen. Ferngläser mit höherer Leistung erschweren das Aufspüren und Verfolgen von Vögeln.
Normalerweise ist 8x ideal für die Vogelbeobachtung.
Die Kosten eines Fernglases werden von vielen Faktoren beeinflusst, darunter Größe oder Öffnung, Vergrößerung, Art der Prismen, Art und Qualität der Beschichtungen, Gehäusematerial, Objektivdesign und Qualität. Insgesamt ist die optische Qualität in der Regel der Hauptunterschied. Bei einem billigen, minderwertigen Fernglas ist das Bild sehr klein und dunkel, möglicherweise schwer zu fokussieren und nur in der Mitte des Bildes scharf. Bei einem teuren, hochwertigen Fernglas ist das Bild groß und hell, leicht zu fokussieren und hat eine scharfe, hochauflösende Abbildung.
Eine geringere Vergrößerung ist besser, da es bei einer hohen Vergrößerung schwierig ist, Bewegungen schnell zu erkennen und zu verfolgen. Die ideale Vergrößerung für die meisten Veranstaltungen ist 6x-8x. Für die Oper werden Ferngläser als Operngläser bezeichnet, die in der Regel 4-6x sind.
Bei Teleskopen steht das optische Grundsystem immer auf dem Kopf, aber ein Aufrichtprisma kehrt das Bild um (richtet es auf eine aufrechte Ansicht aus). Bei Ferngläsern sind Aufrichtprismen in das optische System eingebaut, da sie für die Betrachtung alltäglicher terrestrischer Objekte, wie z. B. Vögel, verwendet werden.
Diese uralte Frage ist eigentlich eine Frage der persönlichen Vorlieben. Wollen Sie ein schweres, sperriges Fernglas von Ihrem Auto zum Stadion tragen? Bevorzugen Sie die zusätzliche Helligkeit, die ein normal großes Fernglas bietet? Oder ist Ihnen die Bequemlichkeit, das Fernglas in Ihre Jackentasche zu stecken, wichtiger? Die Jury ist geteilter Meinung zwischen der Helligkeit eines großen Fernglases und der Tragbarkeit eines kompakten Fernglases. Unabhängig davon, ob Sie sich für ein kompaktes oder ein normalgroßes Fernglas entscheiden, gibt es noch einige andere Faktoren zu berücksichtigen. Wenn Sie ein schnelles Sportereignis verfolgen, sollten Sie sich nicht für ein zu starkes Fernglas entscheiden (8fache Vergrößerung ist ideal). Eine höhere Vergrößerung bedeutet ein kleineres Sichtfeld, so dass es schwieriger wird, das Geschehen zu verfolgen. Achten Sie außerdem darauf, dass die optische Konfiguration des Fernglases ein ausreichend großes Sehfeld bietet. Bedenken Sie jedoch, dass Sie bei einem großen Sehfeld möglicherweise Abstriche bei der Randschärfe oder dem Augenabstand des Fernglases machen müssen. Abschließend ist es wichtig, alle Merkmale eines Fernglases zu vergleichen, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.
Die Vergrößerung eines Fernglases beschreibt, wie viel näher ein Objekt durch das Fernglas als mit dem bloßen Auge erscheint. Ein 8×21-mm-Fernglas vergrößert das Bild auf das Achtfache seiner normalen Größe. Typische Ferngläser haben eine 7- bis 10-fache Vergrößerung; es gibt aber auch Ferngläser mit wesentlich höheren Vergrößerungen. Dabei ist zu beachten, dass Ferngläser mit höherer Vergrößerungsstufe weniger Licht aufnehmen und das Sehfeld dadurch ebenfalls kleiner wird. Außerdem ist es sehr schwierig, das Bild bei sehr hohen Vergrößerungen mit einem handgehaltenen Fernglas ruhig zu halten. In der Regel ist ein Stativ erforderlich, um das Bild bei höheren Vergrößerungen ruhig zu halten..
Bei der Wahl des richtigen Fernglases für die eigenen Bedürfnisse gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen, darunter Preis, Farbe und Stil. Der wichtigste Faktor bei dieser Entscheidung ist die Art und Weise, wie Sie das Fernglas verwenden möchten. Für die meisten Menschen sind Ferngläser ein einfaches optisches Gerät, aber in Wirklichkeit sind sie komplexe und präzise optische Instrumente.
Die Lichtmenge, die durch die verschiedenen Linsen des Fernglases fällt, hängt vom Durchmesser dieser Linsen ab. Die Objektivlinsen befinden sich an der Vorderseite des Fernglases. Der Durchmesser der Objektivlinsen wird in Millimetern gemessen. Ein 8×21 mm Fernglas hat einen Objektivdurchmesser von 21 Millimetern. Je größer der Durchmesser der Linse ist, desto mehr Licht wird von ihr aufgenommen. Mehr Licht bedeutet ein helleres Bild mit mehr Details und Klarheit. Auch die Größe der Austrittspupille des Fernglases wirkt sich auf die Helligkeit des Bildes aus. Die Austrittspupille ist der Durchmesser des Lichtstrahls (in Millimetern), der durch die Okulare des Fernglases tritt. Je größer die Austrittspupille ist, desto heller ist das Bild des Fernglases. Bedenken Sie jedoch, dass größere Fernglaslinsen auch größere Ferngläser bedeuten.
Das Sehfeld ist die Größe des Bereichs, der durch das Fernglas betrachtet werden kann. Das Sehfeld wird auf zwei Arten gemessen: als Winkelsichtfeld und als lineares Sichtfeld. Das Winkelsichtfeld eines Fernglases wird in Grad gemessen. Das lineare Sichtfeld ist die Breite des Bereichs in Fuß, der auf tausend Yards sichtbar ist. Denken Sie daran, dass das Sehfeld umso kleiner ist, je höher die Leistung Ihres Fernglases ist. In den meisten Fällen nimmt die Bildschärfe ab, je größer das Sehfeld ist, insbesondere in den Randbereichen. Bedenken Sie dies bei Ihrer Wahl. Größer bedeutet nicht immer besser!
In Ferngläsern befinden sich Prismen, die dafür sorgen, dass ein umgekehrtes Bild wieder aufgerichtet wird. Es gibt zwei gängige Prismenarten, die in Ferngläsern verwendet werden: das BK-7 und das BAK-4. Das BAK-4-Prisma besteht aus einem Glas mit höherer Dichte und kann schärfere Bilder erzeugen als ein BK-7-Prisma. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Prisma verwendet wird, halten Sie das Fernglas vor sich und schauen Sie durch das Okular. Wenn Sie einen quadratischen Lichtstrahl sehen, ist es wahrscheinlich, dass ein BK-7-Prisma verwendet wird. Ein runder Lichtstrahl deutet auf die Verwendung eines BAK-4-Prisma hin.
Alle optischen Komponenten eines Fernglases (Linsen und Prismen) sollten beschichtet sein, um Lichtverluste und Reflexionsprobleme im Inneren des Fernglases zu minimieren. Ein schlecht beschichtetes Fernglas kann bis zu 50 % des ursprünglich durch das Objektiv gesammelten Lichts verlieren, was zu einer schlechten Bildqualität führt. Durch die Beschichtung der optischen Komponenten mit einem feinen Film aus Chemikalien kann der Lichtverlust erheblich verringert werden. Die hochwertigsten Ferngläser haben Mehrfachbeschichtungen auf allen optischen Komponenten. Diese Ferngläser werden als „voll mehrschichtige“ Ferngläser bezeichnet. Bei diesen Ferngläsern ist der Lichtverlust am geringsten, und das Ergebnis ist eine höhere Bildqualität.
Zum Scharfstellen Ihres Fernglases sollten Sie mehrere Schritte durchführen. Der erste Schritt besteht darin, dass Sie Ihr rechtes Auge schließen und durch das linke Okular des Fernglases schauen. Drehen Sie das mittlere Fokussierrad, bis Sie ein scharfes Bild sehen. Schließen Sie dann Ihr linkes Auge und schauen Sie durch das rechte Okular. Drehen Sie das Dioptrien-Okular, bis Sie ein scharfes Bild in Ihrem rechten Auge sehen. Zuletzt schauen Sie durch beide Okulare. Verwenden Sie das mittlere Fokussierrad nur, um die Schärfe zu korrigieren, wenn Sie beginnen, verschiedene Objekte zu betrachten. Jetzt können Sie Ihr Fernglas in vollen Zügen genießen.
Der Augenabstand ist der Abstand in Millimetern, den ein Fernglas vom Auge entfernt gehalten werden kann, ohne dass das gesamte Sehfeld beeinträchtigt wird. Wenn Sie eine Brille tragen, wäre ein größerer Augenabstand von Vorteil, da die Brille verhindert, dass Ihre Augen so nah wie möglich an das Okular herankommen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Brillengläser stets sauber sind und frei von Fingerabdrücken, Schmutz und Ablagerungen bleiben. Verwenden Sie ein Stuff-It-Mikrofasertuch oder einen C6-Objektivreiniger, um Ihre Objektive schnell und sicher zu reinigen. Verwenden Sie niemals Chemikalien für Ihre Brillengläser; sie können die optische Beschichtung beschädigen. Bringen Sie bei Nichtgebrauch immer die Objektivdeckel an und bewahren Sie Ihr Fernglas in einem Etui auf. Für weitere Reinigungsmöglichkeiten, <a className='link' href='https://carson.com/product-category/additional-items/lens-screen-care/'>Besuchen Sie den Abschnitt Pflege von Brillengläsern und Bildschirmen</a> unserer Website.
8×42 mm Ferngläser sind die beliebteste optische Konfiguration für die Vogelbeobachtung. Eine 42-mm-Objektivlinse bietet ausreichende Lichtsammelfähigkeiten bei schlechten Lichtverhältnissen, und eine 8-fache Vergrößerung ermöglicht es dem Benutzer, das Fernglas viel leichter zu „stabilisieren“ als bei höheren Vergrößerungen, was die Aufgabe der Vogelidentifizierung ein wenig erleichtert. Achten Sie auf 8×42-mm-Ferngläser mit hoher Lichtdurchlässigkeit wie unsere 3D/ED-Serie.
Einigen inoffiziellen Branchenerhebungen zufolge werden 40 % aller in den Vereinigten Staaten verkauften Ferngläser an Jäger verkauft. Am häufigsten werden Ferngläser im Format 10×42 mm verkauft. Was ist das Besondere an 10×42-mm-Ferngläsern? Rehe sind in der Morgen- oder Abenddämmerung am aktivsten, daher ist die Helligkeit entscheidend. 10×42-mm-Ferngläser in voller Größe sammeln mehr Licht als ihre kompakten Gegenstücke, daher sind 10×42-mm-Ferngläser eine naheliegende Wahl.
“Fokussierbar“ ist eine zusätzliche Funktion gegenüber einer einfachen Standlupe. Eine Standlupe wird fokussiert, indem die Lupe physisch auf die gewünschte Höhe über dem Objekt angehoben wird. Eine fokussierbare Lupe hat einen Ring, der gedreht werden kann, bis das Objekt klar zu sehen ist.
Glaslupen ermöglichen eine sehr hohe Lichtdurchlässigkeit, was ein sehr klares und präzises Bild ergibt. Lupen aus Glas sind außerdem langlebig und extrem schwer zu zerkratzen. Es gibt viele verschiedene Glasqualitäten; die beste Qualität von Glaslupen ist jedoch besser als die beste Qualität von Acrylgläsern. Glaslupen haben in der Regel eine etwas höhere Vergrößerung als Acryllupen, was auf die Materialdichte zurückzuführen ist. Die beliebteste Glaslupe von Carson ist die SG-10 SureGrip-Lupe.
Glaslupen haben im Laufe der Jahre an Beliebtheit eingebüßt. Vor zwanzig Jahren wurden fast alle in den Vereinigten Staaten verkauften Lupen aus Glas hergestellt. Heute sind jedoch mehr als 90 % der in den USA verkauften Lupen aus Acryl gefertigt.
Beleuchtete Lupen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Formen. Das wichtigste Kriterium beim Kauf einer Beleuchtungslupe ist die Art der Beleuchtung. Leuchtlupen gibt es in LED- und Glühbirnen-Ausführung. Im Allgemeinen ist eine Leuchtlupe mit Glühbirne preiswerter als eine LED-Lupe. Allerdings sind LED-Lupen in der Regel heller und verbrauchen viel weniger Strom als eine Glühbirne. Wenn man die Kosten für Batterien berücksichtigt, sind LED-Lupen in der Regel eine kostengünstige Investition. In den letzten Jahren sind die Lupen immer kleiner geworden. LED-Lupen werden oft mit Knopfzellenbatterien betrieben und ermöglichen so ein schlankeres und kompakteres Design. Produkte wie die Carson's Lighted Rimless Magnifier und die Lighted MagRX hätten ohne den Einsatz von LED-Leuchten nie hergestellt werden können.
Carson stellt eine Reihe von freihändig bedienbaren Lupen für Bastelarbeiten und Handarbeiten her. Sie werden oft als „Um-die-Hals“-Lupen bezeichnet, weil sie direkt unter der Brust des Benutzers angebracht werden und mit einer Schnur um den Hals des Benutzers aufgehängt werden. Mit diesen Lupen kann der Benutzer beide Hände frei benutzen, was für das Sticken ideal ist. LumiCraft (Modell LC-15), MagniFree (Modell HF-25) und MagniShine (Modell HF-66) von Caron sind Beispiele für Lupen, die um den Hals getragen werden. <a className='link' href='https://carson.com/product-category/magnifiers/handsfree/'>Besuchen Sie Carson's Handsfree Magnifier Abschnitt</a> um weitere Produkte zu sehen.
Eine andere Art von Lupe, die vor allem für das Handwerk konzipiert ist, ist die MagniCraft Lupe (Modell MC-10). Die MagniCraft hat Magnete, die in diese Stablupe eingebettet sind. Das funktioniert sehr gut bei Stickmustern. Der Benutzer kann das Muster auf einen Metallständer legen. Die Magnete der Balkenlupe halten das Muster an seinem Platz und vergrößern die entsprechende Linie auf dem Muster. <a className='link' href='https://carson.com/product-category/magnifiers/sheet-bar/'>Besuchen Sie den Abschnitt Blatt und Bar</a> um alle Barlupen von Carson zu sehen.
Nicht unbedingt: Je höher die Vergrößerung, desto kürzer die Brennweite. Um eine leistungsstarke Lupe zu verwenden, müssen Sie Ihren Kopf sehr nahe an das zu betrachtende Objekt halten. Außerdem verzerrt eine zu starke Lupe das Bild, so dass es schwer zu lesen ist. Und schließlich hat eine starke Lupe einen sehr kleinen Sichtbereich. Wenn die Vergrößerung zu stark ist, wird es schwierig, die Lupe zu benutzen, da Sie sich nur auf einen sehr kleinen Teil der Seite konzentrieren können. Halten Sie sich nicht zu sehr mit der Vergrößerung auf. Leider sind wir in einer Branche tätig, in der einige Unternehmen die Vergrößerung übertreiben. Käufer aufgepasst!
Acryllupen sind extrem leicht und langlebig. Sie sind bruchsicher und schwer zu zerbrechen. Das Acrylmaterial ermöglicht es auch, eine kleinere, stärkere Lupe in die größere Linse einzusetzen. Mehr als 90 Prozent der Lupen von Carson werden mit Acryllinsen hergestellt.
Eine Fresnel-Lupe (ausgesprochen „fre-nel“) ist eine flache Lupe, die durch Stanzen einer Reihe von ringförmigen optischen Rillen auf eine flache Acryl- oder PVC-Platte hergestellt wird. Fresnel-Lupen verwenden weit weniger Material als eine typische doppelt konvexe Lupenlinse, so dass sie in der Regel sehr leicht und dünn sind. Das „flache“ Profil einer Fresnellinse macht sie ideal für die Handtasche oder das Portemonnaie. Ein weiterer Vorteil einer Fresnel-Lupe ist die Größe der Linse selbst. Bei der Herstellung von Fresnel-Lupen gibt es nur sehr wenige Größenbeschränkungen im Vergleich zu anderen Linsenkonfigurationen. Aus diesem Grund können Fresnel-Lupen in Seitengröße oder größer hergestellt werden. Ein Nachteil von Fresnel-Lupen ist die „Schärfe“ des Bildes. Fresnel-Lupen können im Allgemeinen kein so scharfes Bild erzeugen wie eine doppelt konvexe Lupenlinse.
Die Vergrößerung, auch als Vergrößerungsleistung bezeichnet, hängt von der Brennweite der in einem optischen Gerät verwendeten Linsen ab. Bei Carson Optical berechnen wir die Vergrößerung auf der Grundlage von Messungen des tatsächlichen Produkts, nicht der theoretischen Eigenschaften der Linsen. Wir verwenden optische Messgeräte, wie z. B. ein Lensometer oder eine Linsenuhr, um die Stärke eines Objektivs zu messen. Dadurch erhält der Benutzer sehr viel genauere Vergrößerungsergebnisse als bei anderen Methoden, die auf der Linsenform oder dem geplanten Design beruhen, das möglicherweise nicht dem realen Produkt entspricht.
Die von uns angegebene Vergrößerungsleistung (MP) basiert auf der branchenüblichen Gleichung (auch als „Handelsvergrößerung“ bezeichnet) für die maximale Vergrößerungsleistung unter idealen Sichtbedingungen und hängt von den Dioptrien eines Objektivs oder Linsensystems ab. Die Dioptrien eines Objektivs entsprechen dem Kehrwert der Brennweite in Metern.
MP = D/4 + 1
Die obige Vergrößerungsleistung steht in folgender Beziehung zur Nennvergrößerungsleistung: MPnominal=MP-1=D/4. Der für diese Berechnungen verwendete Dioptrienwert (D) beruht auf empirischen Messungen an tatsächlichen Mustern der einzelnen Linse oder des Linsensystems unter Verwendung eines Linsenmessgeräts und/oder eines Linsenmessgeräts mit bestätigtem Nullpunkt, das anhand bekannter Bezugsnormale auf mindestens zwei Punkte geeicht ist. Die Dioptrienmessung erfolgt entsprechend der hinteren Brennweite (BFL), die durch die Richtung der tatsächlichen Verwendung des Objektivs oder des Linsensystems vorgegeben ist. Die Prüfung wird an einer ausreichend großen Stichprobe wiederholt, um die durchschnittliche tatsächliche Vergrößerung zu berechnen. Die Ergebnisse werden in Vergrößerungsstärken umgerechnet und auf die nächste halbe Stärke gerundet. Zum Beispiel werden Vergrößerungsstärken zwischen 2,25-2,74x auf 2,5x und 2,75-3,24x auf 3,0x gerundet.
Bei Vergrößerungslinsensystemen, die direkt über den Augen getragen werden, wie z. B. Lesebrillen, ist die Konvention etwas anders. Diese Arten von Produkten werden auf der Grundlage von Dioptrien als primärem Indikator für die optische Stärke und nicht für die Vergrößerungsleistung entworfen und gekennzeichnet. Wie in der Brillenindustrie üblich, werden die Dioptrien im Format +X,XX angegeben und in die nächstgelegene äquivalente Viertelpotenz der Vergrößerungsleistung umgerechnet, um dem Verbraucher einen Anhaltspunkt zu geben.
Die Vergrößerungsleistung gibt die maximale Vergrößerung für Lupen mit sphärischen Linsen an, wobei die tatsächliche Vergrößerung von den Abständen zwischen dem Objekt und der Lupe abhängt. Bei unseren Kugel- und Zylinderlinsensystemen, die eine bestimmte Brennweite oder Position zum Objekt haben, messen wir die Vergrößerung direkt an den voreingestellten Positionen.
Ein Fadenzähler, oft auch als „Fadenzähler“ bezeichnet, ist vor allem durch seine Verbindung mit dem Bekleidungshandel bekannt. Früher wurden Fadenzähler verwendet, um die Anzahl der Fäden in einem bestimmten Bereich des Gewebes zu zählen. Fadenzähler haben eine Messskala an ihrer Basis und lassen sich zur Aufbewahrung normalerweise flach zusammenlegen. Heute werden sie in der Druckindustrie verwendet, um zu sehen, wie die Druckfarben auf einer bedruckten Fläche liegen. Fadenzähler werden in verschiedenen Vergrößerungen oder optischen Konfigurationen verkauft.
Nein, diese Geräte werden nicht unterstützt.
Bitte <a className='link' href='https://carson.com/customers/software/'>Besuchen Sie den Software-Download</a> Seite.
Um die maximale Auflösung im Bildmodus zu erreichen, öffnen Sie die Software, gehen Sie zu den Einstellungen und wählen Sie die maximale Auflösung. Die Software ist standardmäßig auf eine niedrigere Auflösung eingestellt. Bitte beachten Sie auch, dass die Videoauflösung niedriger sein kann als die Bildauflösung.
Spezifische Informationen über die Auflösung des jeweiligen Mikroskops finden Sie auf der jeweiligen Produktseite. Beachten Sie jedoch, dass es zwei Auflösungsangaben geben kann: eine für den Bildmodus und eine für den Videomodus.
Carson bestimmt die Vergrößerung als effektive Gesamtvergrößerung auf der Grundlage eines 21″-Monitors. Um die effektive Vergrößerung zu berechnen, wenn das Bild auf Ihrem Monitor angezeigt wird, multiplizieren Sie die Bildschirmgröße mit dem auf der Produktseite Ihres Digitalmikroskops angegebenen Faktor. Bitte beachten Sie: Die effektive Vergrößerung ist eine Kombination aus dem optischen System und einem leistungsstarken digitalen Zoom.
Es ist wichtig, bei der Suche nach einer Kinderlupe einige Punkte zu beachten. Die Lupe sollte eine große Sichtscheibe haben, aber dennoch leicht genug sein, damit ein Kind sie benutzen kann. Die BigEye-Lupe ist ideal für Kinder, weil sie eine übergroße Acryllinse hat, die sie leicht und sicherer als Glas macht.
Es ist wichtig, Kinder, die von Käfern fasziniert sind, zum Spielen im Freien zu ermutigen. Carson Optical hat eine Vielzahl von Produkten, die Ihrem Kind helfen, die Natur zu erforschen. Mit dem BugView kann Ihr Kind Käfer fangen, untersuchen und wieder freilassen, wenn es fertig ist.
Ein Fernglas für Kinder sollte langlebig und leicht sein, und es sollte bei der Erkundung und beim Outdoor-Spaß helfen. Das Carson's Hawk Fernglas (HU-530) erfüllt all diese Kriterien.
LED-Leselampen kosten in der Regel etwas mehr als Glühlampen, aber die Investition lohnt sich. LED-Leselampen halten sehr lange: im Durchschnitt etwa fünfzig Mal länger als die Glühbirne einer Leselampe. LED-Lampen sind stoßfest, während Glühlampen leicht kaputt gehen können. Das wichtigste Kriterium ist der Stromverbrauch: LED-Leselampen verbrauchen sehr wenig Batteriestrom und arbeiten bei niedriger Temperatur. Glühlampen verbrauchen sehr viel Batteriestrom und sind daher im Betrieb viel teurer als LED-Leselampen.
Beim Kauf einer LED-Leselampe sind mehrere Merkmale zu beachten. Einige der Faktoren sind auf der Verpackung deutlich sichtbar, andere hingegen nicht. Im Folgenden finden Sie Einzelheiten zu den wichtigsten Dingen, die Sie beim Kauf einer Leselampe beachten sollten. Weitere Informationen über Carson LED-Leselampen finden Sie unter <a className='link' href='https://carson.com/product-category/additional-items/reading-lights/'>Besuchen Sie die Beleuchtung</a> Abschnitt.
Vergewissern Sie sich, dass Sie das Okular mit der geringsten Leistung verwenden; das ist das mit der höchsten Brennweite. Drehen Sie dann den Fokussierknopf langsam, bis das gewünschte Objekt scharfgestellt ist. Das Auffinden eines Sterns kann anfangs schwierig sein, daher ist es hilfreich, zunächst an unbeweglichen oder größeren Objekten wie einem Gebäude oder dem Mond zu üben.
Stellen Sie sicher, dass die Objektivkappen und -abdeckungen abgenommen sind.
Warnungen:
<ul><li>Verwenden Sie dieses Teleskop (oder seinen Sucher) niemals, um direkt in die Sonne oder in deren Nähe zu schauen. Der Blick in die Sonne kann sofortige und irreversible Augenschäden verursachen.</li></ul>
<ul><li>Lassen Sie das Teleskop zu keiner Zeit unbeaufsichtigt. Ungeschulte Erwachsene oder Kinder sind möglicherweise nicht mit den korrekten Bedienungsabläufen vertraut.
<ul><li>Richten Sie das Teleskop nicht auf die Sonne, auch wenn Sie nicht durch das Teleskop schauen. Dies kann zu inneren Schäden am Teleskop führen.</li></ul>
<ul><li>Behandeln Sie das Teleskop mit Vorsicht. Grobe Handhabung kann die internen optischen Komponenten aus der Ausrichtung bringen.</li></ul>
Die Auflösung wird in der Regel in Bogensekunden gemessen, was einer Winkelmessung von 1/3600 Grad entspricht.
Es gibt zwei Methoden zur Berechnung der Auflösung, das Rayleigh-Kriterium und die Dawes-Grenze.
Die Rayleigh-Formel hängt von der spezifischen Wellenlänge des Lichts ab, typischerweise wird eine gelblich-grüne Farbe bei 550nm als Standard verwendet. Die Dawes-Methode ist zwar nicht farbabhängig, aber beide Methoden hängen von der Öffnung (Durchmesser) des Teleskops ab. Bei Verwendung der entsprechenden Gleichung, in Zoll oder Millimeter, werden die Auflösungsergebnisse immer in Bogensekunden angegeben.
Die Rayleigh-Auflösung wird berechnet als 5,45 / Öffnung (in Zoll) oder 138 / Öffnung (in mm).
Die Dawes-Auflösung wird berechnet als 4.56 / Öffnung (in Zoll) oder 116 / Öffnung (in mm).
Mit dem Winkelabstand zwischen zwei Sternen, z. B. zwei Doppelsternen, können Sie prüfen, ob Ihr Teleskop erkennen kann, dass es sich um zwei unterschiedliche Sterne handelt, oder ob es die beiden zu einem einzigen Objekt verschmilzt. In einem Sternalmanach finden Sie eine Liste von Objekten mit einer Auflösung in Bogensekunden. Unter guten Beobachtungsbedingungen sollten Sie in der Lage sein, alles zu sehen, was eine Bogensekunde höher ist als Ihr Teleskop. Denken Sie immer daran, dass dies ein theoretisches Maximum ist, das auf physikalischen Grundlagen beruht. Die tatsächliche Auflösung kann von der Fertigungsqualität abhängen.
Ein Spiegelteleskop hat zwei Spiegel, einen Hauptspiegel und einen Sekundärspiegel. Das Licht prallt zuerst am Hauptspiegel ab und trifft dann auf den sehr kleinen Spiegel in der Nähe des offenen Endes des Teleskops. Von dort wird das Licht in das Okular reflektiert.
Kollimation ist die optische Ausrichtung. Wenn ein Produkt richtig kollimiert ist, werden die Lichtstrahlen genau und parallel ausgerichtet. Unsere Produkte werden korrekt kollimiert geliefert. Leider können starke Erschütterungen oder extreme Temperaturen (z. B. im Kofferraum eines Autos) die Kollimation beeinträchtigen. Für Teleskope haben wir ein Kollimationsvideo auf YouTube, mit dem Sie überprüfen können, ob Ihr Teleskop noch gut kollimiert ist.
Umweltbedingungen können die Beobachtung von Deep-Sky-Objekten behindern. Zum Beispiel kann die Lichtverschmutzung in einer Stadt die Beobachtung astronomischer Objekte erschweren. Das Gleiche gilt für einen wolkenverhangenen Tag in einem abgelegenen Gebiet.
Zusätzliche Faktoren für die Beobachtung von Deep-Sky-Objekten mit einem Teleskop können auch die Öffnung, die Vergrößerung und die optische Qualität sein. Mit einem sehr leistungsstarken Teleskop mit schlechter optischer Qualität (leere Vergrößerung) werden Sie die Objekte nicht gut sehen können. Selbst wenn der Hersteller die Auflösung als Hinweis auf die optische Qualität angibt, handelt es sich bei dieser Formel nur um eine Schätzung, die auf der Konstruktion beruht, und nicht um eine tatsächliche Messung des hergestellten Teleskops
Um sicherzustellen, dass die Fertigungsauflösung unseren Standards entspricht, unterziehen wir unsere Teleskope am Ende jeder Produktion einem Doppelsternauflösungstest. Das bedeutet eine hochwertige Optik, mit der Sie noch tiefer in den Nachthimmel sehen können.
Eine Barlow-Linse ist eine zusätzliche Linse, die die Gesamtvergrößerung eines Teleskops vervielfacht. Normalerweise haben Barlow-Linsen eine 2- oder 3-fache Vergrößerung und verdoppeln oder verdreifachen somit die Gesamtvergrößerung. Sie können nützlich sein, um ein Objekt näher heranzuholen, aber man sollte zunächst ein normales Okular ohne Barlow-Linse verwenden. Wenn Sie das Objekt gefunden und fokussiert haben, setzen Sie die Barlow-Linse vor dem Okular ein und betrachten es erneut, um ein besonders nahes Bild zu erhalten.
Die Öffnung bezieht sich auf den Durchmesser des größten optischen Elements. Bei einem Refraktor-Teleskop ist es der Durchmesser der Objektivlinse. Bei einem Spiegelteleskop ist es der Durchmesser des Hauptspiegels. Die Öffnung bestimmt, wie viel Licht Ihr Teleskop sammeln kann.
Mit einer größeren Öffnung können Sie tiefer in den Nachthimmel sehen.
Die Brennweite ist der Abstand zwischen dem optischen Element und der Stelle, an der sich das Bild des Objekts im Fokus befindet. Eine kürzere Brennweite bedeutet, dass das Licht noch stärker gebündelt wird, was einer Optik mit höherer Leistung entspricht.
Die Vergrößerung eines astronomischen Teleskops ändert sich mit dem verwendeten Okular. Sie wird berechnet, indem die Brennweite des Teleskops durch die Brennweite des Okulars geteilt wird (Brennweite des Teleskops / Brennweite des Okulars = Gesamtvergrößerung). Ein Teleskop mit einer Brennweite von 1000 mm und einem 10-mm-Okular hat beispielsweise eine 100-fache Vergrößerung (1000/10=100).
Vergewissern Sie sich, dass Sie mit dem Okular mit der niedrigsten Leistung (höchste Brennweite) beginnen und ein Objekt betrachten, das mehr als 100 Fuß entfernt ist.
Wenn Ihr Teleskop über ein Aufrichtprisma verfügt, stellen Sie sicher, dass es vor dem Okular eingesetzt ist. Wenn Ihr Teleskop mit einer Barlow-Linse ausgestattet ist, sollten Sie diese erst verwenden, NACHDEM Sie ein Objekt fokussiert haben.
Drehen Sie den Fokussierknopf ganz langsam über den gesamten Bereich, und das Objekt sollte scharf gestellt werden.
Refraktorteleskope verwenden Linsen, um ein Bild scharf zu stellen. Ein einfaches Linsenteleskop besteht aus zwei Linsen, die als Objektiv und Okular bezeichnet werden. Der Zweck einer Linse ist es, das Licht so zu beugen, dass es das Bild scharf stellt.
Ein Spiegelteleskop verwendet zwei Spiegel anstelle von Linsen. Der konkave Hauptspiegel befindet sich an der Unterseite des Teleskops. Er reflektiert das einfallende Licht in einen Brennpunkt, während ein zweiter flacher Spiegel, der in einem Winkel von 45 Grad angeordnet ist, direkt unter der Öffnung sitzt und das Licht in Richtung eines Okulars umleitet.
Dabei handelt es sich um ein Verbundteleskop, das weder ein Spiegelteleskop noch ein Refraktor ist, sondern eine Kombination aus Linse und Spiegeln, um ein kürzeres Teleskop zu bauen. Carson bietet derzeit keine Schmidt-Cassegrain-Teleskope (SCT) an, aber wir bieten eine breite Palette von Reflektoren und Refraktoren an.
Nein. Obwohl die Brennweite eines Okulars für die Berechnung der Vergrößerung des Teleskops wichtig ist, multipliziert eine Barlow-Linse einfach die Gesamtvergrößerung. Daher ist die Brennweite einer Barlow-Linse nicht erforderlich, um die Vergrößerung zu bestimmen, sondern nur der Multiplikator wie 2x oder 3x.
Dies hängt stark von der Öffnung (Durchmesser der Öffnung, durch die das Licht einfällt), dem Typ (Refraktor, Reflektor usw.) und der optischen Qualität Ihres Teleskops sowie von Umgebungsfaktoren wie Lichtverschmutzung oder Wetter ab. In der Regel können Sie mit den meisten Teleskopen den Mond, die Planeten und die Sterne beobachten.
Die Lichtverschmutzung stammt aus verschiedenen Quellen, z. B. von Straßenlaternen und jeder vom Menschen verursachten Beleuchtung, die auf den Nachthimmel gerichtet wird. Denken Sie daran, wie die Erde aus der Umlaufbahn beleuchtet erscheint. Diese Lichtverschmutzung in Verbindung mit der tatsächlichen Luftverschmutzung und Staubpartikeln führt zu einer Verschlechterung der Bildqualität bei der Betrachtung des Nachthimmels. Es gibt viele „Dark-Sky“-Standorte auf der Welt, an denen die Astronomie am besten mit einem Teleskop beobachtet werden kann, da die Lichtverschmutzung an diesen geschützten Orten am geringsten ist.
Der optische Tubus (Optical Tube Assembly, OTA) ist die Optik des Teleskops in einem zylindrischen Gehäuse. Sie ist von der Montierung oder den Stativteilen getrennt.
Bringen Sie das Teleskop zunächst nach drinnen und lassen Sie es sich an die Raumtemperatur gewöhnen. So kann die Feuchtigkeit verdampfen. Sobald es sich wieder an die Raumtemperatur angepasst hat, setzen Sie alle Kappen auf und bewahren Sie es vor direktem Sonnenlicht geschützt auf. Stellen Sie Ihr Teleskop nicht ohne die Abdeckkappen in Innenräumen aus.
Sie können die Optical Tube Assembly (OTA) aus der Halterung nehmen und sie vertikal oder horizontal lagern, wobei die vertikale Lagerung bei Reflektoren mit der Primärseite nach unten die bevorzugte Methode ist.
Vergewissern Sie sich, dass Sie das Okular mit der geringsten Leistung verwenden; das ist das mit der höchsten Brennweite. Drehen Sie dann den Fokussierknopf langsam, bis das gewünschte Objekt scharfgestellt ist. Das Auffinden eines Sterns kann anfangs schwierig sein, daher ist es hilfreich, zunächst an unbeweglichen oder größeren Objekten wie einem Gebäude oder dem Mond zu üben.
Stellen Sie sicher, dass die Objektivkappen und -abdeckungen abgenommen sind.
Warnungen:
<ul><li>Verwenden Sie dieses Teleskop (oder seinen Sucher) niemals, um direkt in die Sonne oder in deren Nähe zu schauen. Der Blick in die Sonne kann sofortige und irreversible Augenschäden verursachen.</li></ul>
<ul><li>Lassen Sie das Teleskop zu keiner Zeit unbeaufsichtigt. Ungeschulte Erwachsene oder Kinder sind möglicherweise nicht mit den korrekten Bedienungsabläufen vertraut.
<ul><li>Richten Sie das Teleskop nicht auf die Sonne, auch wenn Sie nicht durch das Teleskop schauen. Dies kann zu inneren Schäden am Teleskop führen.</li></ul>
<ul><li>Behandeln Sie das Teleskop mit Vorsicht. Grobe Handhabung kann die internen optischen Komponenten aus der Ausrichtung bringen.</li></ul>
Die Auflösung wird in der Regel in Bogensekunden gemessen, was einer Winkelmessung von 1/3600 Grad entspricht.
Es gibt zwei Methoden zur Berechnung der Auflösung, das Rayleigh-Kriterium und die Dawes-Grenze.
Die Rayleigh-Formel hängt von der spezifischen Wellenlänge des Lichts ab, typischerweise wird eine gelblich-grüne Farbe bei 550nm als Standard verwendet. Die Dawes-Methode ist zwar nicht farbabhängig, aber beide Methoden hängen von der Öffnung (Durchmesser) des Teleskops ab. Bei Verwendung der entsprechenden Gleichung, in Zoll oder Millimeter, werden die Auflösungsergebnisse immer in Bogensekunden angegeben.
Die Rayleigh-Auflösung wird berechnet als 5,45 / Öffnung (in Zoll) oder 138 / Öffnung (in mm).
Die Dawes-Auflösung wird berechnet als 4.56 / Öffnung (in Zoll) oder 116 / Öffnung (in mm).
Mit dem Winkelabstand zwischen zwei Sternen, z. B. zwei Doppelsternen, können Sie prüfen, ob Ihr Teleskop erkennen kann, dass es sich um zwei unterschiedliche Sterne handelt, oder ob es die beiden zu einem einzigen Objekt verschmilzt. In einem Sternalmanach finden Sie eine Liste von Objekten mit einer Auflösung in Bogensekunden. Unter guten Beobachtungsbedingungen sollten Sie in der Lage sein, alles zu sehen, was eine Bogensekunde höher ist als Ihr Teleskop. Denken Sie immer daran, dass dies ein theoretisches Maximum ist, das auf physikalischen Grundlagen beruht. Die tatsächliche Auflösung kann von der Fertigungsqualität abhängen.
Ein Spiegelteleskop hat zwei Spiegel, einen Hauptspiegel und einen Sekundärspiegel. Das Licht prallt zuerst am Hauptspiegel ab und trifft dann auf den sehr kleinen Spiegel in der Nähe des offenen Endes des Teleskops. Von dort wird das Licht in das Okular reflektiert.
Kollimation ist die optische Ausrichtung. Wenn ein Produkt richtig kollimiert ist, werden die Lichtstrahlen genau und parallel ausgerichtet. Unsere Produkte werden korrekt kollimiert geliefert. Leider können starke Erschütterungen oder extreme Temperaturen (z. B. im Kofferraum eines Autos) die Kollimation beeinträchtigen. Für Teleskope haben wir ein Kollimationsvideo auf YouTube, mit dem Sie überprüfen können, ob Ihr Teleskop noch gut kollimiert ist.
Umweltbedingungen können die Beobachtung von Deep-Sky-Objekten behindern. Zum Beispiel kann die Lichtverschmutzung in einer Stadt die Beobachtung astronomischer Objekte erschweren. Das Gleiche gilt für einen wolkenverhangenen Tag in einem abgelegenen Gebiet.
Zusätzliche Faktoren für die Beobachtung von Deep-Sky-Objekten mit einem Teleskop können auch die Öffnung, die Vergrößerung und die optische Qualität sein. Mit einem sehr leistungsstarken Teleskop mit schlechter optischer Qualität (leere Vergrößerung) werden Sie die Objekte nicht gut sehen können. Selbst wenn der Hersteller die Auflösung als Hinweis auf die optische Qualität angibt, handelt es sich bei dieser Formel nur um eine Schätzung, die auf der Konstruktion beruht, und nicht um eine tatsächliche Messung des hergestellten Teleskops
Um sicherzustellen, dass die Fertigungsauflösung unseren Standards entspricht, unterziehen wir unsere Teleskope am Ende jeder Produktion einem Doppelsternauflösungstest. Das bedeutet eine hochwertige Optik, mit der Sie noch tiefer in den Nachthimmel sehen können.
Eine Barlow-Linse ist eine zusätzliche Linse, die die Gesamtvergrößerung eines Teleskops vervielfacht. Normalerweise haben Barlow-Linsen eine 2- oder 3-fache Vergrößerung und verdoppeln oder verdreifachen somit die Gesamtvergrößerung. Sie können nützlich sein, um ein Objekt näher heranzuholen, aber man sollte zunächst ein normales Okular ohne Barlow-Linse verwenden. Wenn Sie das Objekt gefunden und fokussiert haben, setzen Sie die Barlow-Linse vor dem Okular ein und betrachten es erneut, um ein besonders nahes Bild zu erhalten.
Die Öffnung bezieht sich auf den Durchmesser des größten optischen Elements. Bei einem Refraktor-Teleskop ist es der Durchmesser der Objektivlinse. Bei einem Spiegelteleskop ist es der Durchmesser des Hauptspiegels. Die Öffnung bestimmt, wie viel Licht Ihr Teleskop sammeln kann.
Mit einer größeren Öffnung können Sie tiefer in den Nachthimmel sehen.
Chromatische Aberration, auch bekannt als Farbfehler, wird durch Dispersion verursacht, bei der sich das Licht entsprechend seiner Wellenlänge wie ein Regenbogen ausbreitet. Dieser Effekt tritt auch in einem Objektiv auf, so dass unterschiedliche Objektivmaterialien oder -konstruktionen die chromatische Aberration verringern können. Chromatische Aberration zeigt sich in der Regel als violetter Farbsaum am Rand eines dunklen Objekts auf hellem Hintergrund oder als mangelnder Kontrast in einem Farbbild.
BAK4 ist ein hochwertigeres Prismenglas als BK7, aber der Glastyp hat keinen entscheidenden Einfluss auf die Gesamtleistung.
Relative Helligkeit ist der Durchmesser der Austrittspupille zum Quadrat. Zum Beispiel hat ein 8×42-Fernglas mit einer Austrittspupille von 5,25 mm eine relative Helligkeit von 27,6, während ein 10×32-Fernglas mit einer Austrittspupille von 3,2 mm eine relative Helligkeit von 10,2 hat.
Der Dämmerungsfaktor ist die Zahl, die zur Berechnung der relativen Effektivität eines Fernglases in Situationen mit wenig Licht verwendet wird, z. B. bei der Jagd in der Dämmerung. Sie können den Dämmerungsfaktor berechnen, indem Sie die Quadratwurzel aus der Gesamtvergrößerung ziehen und diese mit dem Objektivdurchmesser multiplizieren. Der Dämmerungsfaktor eines 8×42-Fernglases beträgt zum Beispiel 18,3.
Die meisten bestehen aus Kunststoff (wie Polycarbonat), Aluminium oder Magnesium. Die verschiedenen Materialien haben unterschiedliche Kosten, Stärken und Gewichte. Kunststoff ist das leichteste und billigste Material. Aluminium ist teurer und schwerer als Kunststoff. Magnesium wäre das teuerste der drei Materialien, aber es ist auch ein leichtes Material.
Es gibt verschiedene Stufen der Wasserdichtigkeit, wie z. B. wasserfest, spritzwassergeschützt, wasserdicht usw. Der Grad der Wasserdichtigkeit wird in der Regel in IPX-Werten angegeben, wobei eine höhere Zahl für einen höheren Schutzgrad steht.
Ja, Ferngläser können mit einem Fernglas-Stativadapter an einem Stativ befestigt werden. Dies ist ideal für die Stabilität über lange Zeit und sehr empfehlenswert für Digiscoping.
Der Nahfokus oder Mindestfokusabstand ist der kürzeste bzw. minimale Abstand, auf den ein Fernglas fokussieren kann. Je kürzer der Nahfokusabstand ist, desto mehr kann man sich auf Details konzentrieren, die mit dem bloßen Auge normalerweise nicht sichtbar sind.
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